Die Dauerausstellung setzt Akzente auf die wechselhaften Epochen der Psychiatriegeschichte – die unmenschlichen Verhältnisse vor 200 Jahren, die Erkenntnisse des 19. Jahrhunderts und die neuen therapeutischen Ansätze in der Versorgung der seelisch Kranken, aber auch die Rassenhygiene und Menschenverachtung in der Zeit des Nationalsozialismus.
Durch die ausführliche und sehr informative Führung hatten die ASJ’ler die Möglichkeit, sich mit einem ganz neuen Thema beschäftigen und mehr über die Einzelschicksale der Patienten und des Personals zu erfahren.
Ein besonderer Dank geht an Frau Orth für die tolle Veranstaltung.