Der Umgang mit suchtgefährdeten oder suchtkranken Mitarbeitern ist nicht einfach. Wie kann ein Vorgesetzter reagieren, welches Vorgehen ist wann angebracht? Die erfahrenen Experten bei der ASB-Suchthilfe bieten dazu Fortbildungen an.
Häufig reagieren Führungskräfte aus Unsicherheit zu spät, ignorieren die Probleme der Mitarbeiter solange, bis es nicht mehr geht und die Kündigung droht. Schon ein eintägiges Inhouse-Seminar, wie es die Kreisverwaltung Siegburg für seine Führungskräfte im Juli mit der Suchthilfe des ASB durchgeführt hat, kann viele Hilfestellungen zum Umgang mit suchtkranken oder suchtgefährdeten Mitarbeitern geben. Wie sehen Warnsignale aus? Wie kann ein Personalgespräch wegen vermehrter Fehlzeiten konstruktiv geführt werden? Wie gehe ich mit Beschwerden aus dem Kollegenkreis um? Wie können schwierige Gespräche vorbereitet und gestaltet werden, damit sie auch bei Widerständen zum Ziel führen? Was kann ich als Vorgesetzter frühzeitig tun, um die Interessen des Unternehmens und der Belegschaft angemessen zu berücksichtigen?
Diese und ähnliche Situationen werden unter dem Einsatz von nützlichen Tools der Gesprächsführung mit den Führungskräften in Gesprächssimulationen trainiert. Sprechen Sie uns an, wenn Sie für Ihr Unternehmen präventiv tätig werden wollen. Rouven Kleinert, Leiter der Suchthilfe und erfahrener Suchttherapeut berät Sie gern über die Möglichkeiten und Kosten eines solchen Seminars und die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten eines betrieblichen Sozialmanagement in Ihrem Unternehmen oder Ihrer Organisation.