Ende Januar konnten Anne Krajewski, Sina Küpperfahrenberg, Eva Schreib und Stefanie Sehne mit Stolz auf ihre bestandenen Abschlussprüfungen blicken. Aber nicht nur die Ausbildung ist geschafft, alle vier werden auch vom ASB Bonn/Rhein-Sieg/Eifel e. V. übernommen und starteten sofort in ihren neuen Job.
Die 26-jährige Sina Küpperfahrenberg hatte sich vorher schon beim ASB als Rettungsassistentin ausbilden lassen und dann die Ausbildung als Kauffrau im Gesundheitswesen draufgesattelt. Die Kölnerin arbeitet jetzt als Wachleitung im Krankentransport und unterstützt den Rettungsdienst des ASB administrativ. Sie freut sich, „weiterhin ein Teil des ASB-Teams sein zu dürfen und mein gelerntes Wissen praktisch anwenden zu können“.
Die gelernte Einzelhandelskauffrau Eva Schreib arbeitete in einem Schwimmbad und wollte sich zum einen weiterbilden, zum anderen nicht mehr im Schichtdienst arbeiten. Mit ihrer jetzt abgeschlossenen zweiten Ausbildung als Bürokauffrau kann sie beim ASB in vielen Abteilungen arbeiten. Zurzeit ist sie im ASB-Ausbildungszentrum aktiv, ab 1. März arbeitet sie in der ASB-Zentrale. Die 25-Jährige aus Lohmar schätzt beim ASB, „dass man weitgehend eigenständig arbeiten kann.“
Anne Krajewski wurde zunächst Tischlerin, sogar Tischlermeisterin. Doch die 28-Jährige aus Königswinter wollte noch einmal etwas ganz anderes versuchen. Als sie das Angebot für einen Ausbildungsplatz als Bürokauffrau beim ASB las, bewarb sie sich und wurde angenommen. Anne Krajewski lobt beim ASB „die gute Aufnahme in den einzelnen Teams der Abteilungen“ und dass ihre Fragen immer beantwortet wurden. Nach bestandener Prüfung arbeitet sie zunächst in der Beschaffung.
Als Stefanie Sehne zum ASB kam, hatte sie schon eine Ausbildung als examinierte Altenpflegerin hinter sich. Es reizte sie jedoch, noch weiter zu lernen, deshalb begann sie 2012 eine Ausbildung zur Kauffrau im Gesundheitswesen beim ASB. Die 31-Jährige, die in Willich wohnt, freut sich auf ihre neue Arbeit in der Verwaltung der Sozialstation Bonn und ist angetan davon, dass sie sich von Anfang an mit einbringen konnte und immer einen Ansprechpartner bei aufkommenden Fragen hatte.
ASB-Geschäftsführerin Jana Schwindt-Bohn freut sich, dass der ASB vier kompetente und engagierte Frauen für sich gewinnen konnte: „Wir legen viel Wert darauf, selbst auszubilden und jungen Leuten eine Zukunftsperspektive im ASB zu geben. Zurzeit bieten wir zwei Ausbildungsplätze zur Altenpflegerin an.“
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