Gerade haben wieder zwei Frauen und ein Mann ihre Ausbildung beim ASB Bonn/Rhein-Sieg/Eifel e. V. erfolgreich beendet. Alle drei sind sehr zufrieden mit dem bestandenen Abschluss ihrer dreijährigen Ausbildungszeit.

Die heute 32-jährige Nadja Prochnow aus dem Rhein-Sieg-Kreis konnte aufgrund gesundheitlicher Einschränkungen ihren erlernten Beruf der Fachverkäuferin im Nahrungsmittelhandwerk nicht mehr ausüben. Auf den ASB aufmerksam wurde sie durch die Homepage des Wohlfahrtsverbandes. Die hier angebotene Ausbildung zur Kauffrau im Gesundheitswesen gefiel ihr sofort und so freute sie sich, als sie nach einem Orientierungspraktikum beim ASB die Ausbildung machen konnte. „Ich fühlte mich sofort wohl und wurde von Vorgesetzten und Kollegen gut integriert und begleitet“, beschreibt die junge Frau ihre Zeit beim ASB.

Marcel Bork ist per Zufall durch eine Stellenanzeige auf das Ausbildungsangebot zum Bürokaufmann beim ASB gestoßen. Dem 24-jährigen Seelscheider gefiel die Vorstellung, in einem gemeinnützigen Verein tätig zu sein. „Besonders gut hat mir die Vielfalt während der Ausbildung gefallen“, sagt Marcel Bork, „ich durfte viele Aufgaben eigenständig übernehmen und es war immer ein Ansprechpartner für mich da.“ Er bleibt auch nach der Ausbildung beim ASB und wird ab September ein berufsbegleitendes Bachelor-Studium Gesundheits- und Sozialmanagement beginnen.

Früher Maßschneiderin ist Anna Peters jetzt Bürokauffrau. Die 24-Jährige aus Windeck hat die Ausbildung beim ASB gemacht und erfüllte sich damit einen Traum, wie sie selbst sagt. Sie hat den Ausbildungsplatz bekommen, nachdem sie sich auf eine Anzeige in der Zeitung beim ASB beworben hatte. Ihre dreijährige Ausbildungszeit fasst sie so zusammen: „Mir hat ganz besonders die Atmosphäre beim ASB gefallen. Deshalb bin ich sehr gerne zur Arbeit gegangen. Ich habe verschiedene Abteilungen mit Ihren verantwortungsvollen Aufgaben kennengelernt und konnte somit die neu erworbenen Kenntnisse in der Praxis umsetzen“.

Der ASB Bonn/Rhein-Sieg/Eifel e. V. legt großen Wert darauf, jungen Leuten eine Chance zu geben. „Als Arbeitgeber ist es uns wichtig, unseren eigenen Nachwuchs auszubilden“, sagt Jana Schwindt-Bohn, Geschäftsführerin des ASB, „viele bleiben entweder direkt bei uns oder sind uns auf die ein oder andere Art weiter verbunden. Und genau das ist unser Ziel.“

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