Zuckerwatte und Popcorn fanden reißenden Absatz bei den zahlreichen Besuchern des ASB-Stands auf dem NRW-Tag am letzten Wochenende. Direkt am Rhein, in der Nähe der Kennedybrücke aufgebaut, bot der über 50 m² große Stand viele Attraktionen vor allem für Familien. Neben süßen Sachen gab es viele Spiele zum Ausprobieren. Im Mittelpunkt stand dabei immer der Teamgeist nach dem Motto: „Gemeinsam geht es besser“, ein Motto, für das auch der ASB mit seiner Arbeit steht. Deshalb hatte er sich mit seinem Stand auch einmal ohne Blaulicht und rote Jacken präsentiert – er wollte als Wohlfahrtsverband wahrgenommen werden, der nicht nur dafür da ist, Menschen in Krankheit und Leid bei zustehen, sondern auch dafür, mit ihnen die schönen Seiten des Lebens gemeinsam zu gestalten.
Dass dies gelungen war, zeigte der große Andrang am ASB-Stand, an dem 20 ASB-Mitarbeiter drei Tage lang alle Hände voll zu tun hatten. „Es herrschte sowohl bei uns als auch auf dem ganzen Fest eine tolle Atmosphäre“, beschreibt Jana Schwindt-Bohn, die ASB-Geschäftsführerin, die Stimmung, „die Menschen waren gut gelaunt und es war richtig etwas los“.
Aktiv war der ASB Bonn/Rhein-Sieg/Eifel auch an anderer Stelle für den NRW-Tag. Der ASB-Rettungsdienst war mit insgesamt 14 Mitarbeitern alle drei Tage in den Einsatz auf dem Fest eingebunden.