Man liest zurzeit viel darüber: Ab Februar 2014 gibt es einige Veränderungen im Zahlungsverkehr durch das SEPA-Verfahren. Begriffe wie IBAN und BIC schwirren durch die Gegend, zusätzlich werden viele Verbraucher verunsichert durch die Aufforderung Ihre Lastschriften umzustellen. In einem Video ist schon von „IBAN, der Schrecklichen“ die Rede, doch so kompliziert, wie es scheint, ist es tatsächlich nicht.
Der ASB Bonn/Rhein-Sieg/Eifel e. V. will ein wenig Licht in die auf den ersten Blick etwas verwirrenden Veränderungen bringen. Am 11. Juni 2013 bietet er allen Kunden, Mitgliedern und Interessierten übersichtliche, klare und leicht verständliche Erklärungen und Hinweise in einer kostenlosen Informationsveranstaltung an, zu:
- SEPA: steht für „Single Euro-Payments Area“ und verfolgt das Ziel einer Vereinheitlichung des Euro-Zahlungsverkehrs in insgesamt 32 europäischen Ländern. SEPA ermöglicht schnellere und sicherere Überweisungen im In- und Ausland. Für neue Lastschriften müssen geänderte Einwilligungserklärungen (SEPA-Mandate) abgegeben werden.
- IBAN und BIC: Wofür brauchen Sie IBAN und BIC, wie setzen sich die Neue Nummer (IBAN) und der neue Code (BIC) zusammen.
- Verbessertem Verbraucherschutz: Eine Überweisung wird in einem Bankarbeitstag erledigt. Unternehmen unterliegen bei Lastschriften stärkeren Informationsverpflichtungen.
Wenn Sie es genau wissen wollen und sich auf die Umstellung des Zahlungsverkehrs vorbereiten möchten, dann kommen Sie zum ASB. Wir stellen Ihnen die wichtigsten Änderungen vor und zeigen praktische Beispiele. Anschließend beantwortet Ihnen der ASB-Mitarbeiter und SEPA-Beauftragte Boris Dyckhoff gern Ihre Fragen.
SEPA Informationsveranstaltung
am: 11.06.2013, von 16.30 Uhr bis 18.00 Uhr,
ASB-Geschäftsstelle Bonn, Endenicher Str. 125, 53113 Bonn