Erfahrungsberichte von Freiwilligen

Erfahrungsberichte von Freiwilligen

Hier berichten ehemalige Freiwillige, was sie während ihres Freiwilligen Jahres erlebt haben, was gut und was weniger gut lief und welche Erfahrungen sie für ihr weiteres Leben mitnehmen konnten:

Sandra Schätz ist heute 32 Jahre alt und arbeitet im Betreuungsverein Rhein-Sieg-Kreis e.V. Sie erinnert sich noch gut an ihr Freiwilliges Soziales Jahr, das sie im Mobilen Sozialen Dienst des ASB Bonn/Rhein-Sieg/Eifel e.V. absolviert hat. 1998 war das und Bonn war ihr Einsatzort. „Ich habe Menschen geholfen, sich anzuziehen, bin für sie einkaufen gegangen oder habe ihre Wohnung geputzt. Außerdem habe ich ein autistisches Mädchen zur Schule begleitet“, beschreibt sie ihre Tätigkeiten während des FSJ.

Manche Erlebnisse haben ihre Eindrücke bis heute bei Sandra Schätz hinterlassen. Das waren zum Beispiel die Seminare zusammen mit den anderen FSJ’lern, in denen man gemeinsam kreativ sein und über verschiedene Themen diskutieren konnte. Auch der Kontakt zu den Klienten hat ihr viel bedeutet, besonders bei der Schulbegleitung. „Das autistische Mädchen war zum Beispiel kaum zu halten, wenn es richtig wütend wurde. Und da es nicht sprach, war es oft schwer herauszukriegen, was denn jetzt der Grund für ihren Zorn war“, erzählt die junge Frau.

Sie denkt gern an diese Zeit zurück, in der sie selbstständiger geworden ist und viele Menschen kennengelernt hat, die sie ohne FSJ vielleicht nicht getroffen hätte. „Mir hat das FSJ viel für meine persönliche Entwicklung gebracht“, resümiert Sandra Schätz und schließlich ist sie bis heute in einem Beruf tätig, in dem die Menschen im Mittelpunkt stehen.

„Ich wollte was Soziales machen und mal was geben, anstatt immer nur etwas zu bekommen“. So beschreibt Christoph Kutzera seine Motivation für das FSJ. Der 20-Jährige ist imMobilen Sozialen Dienst des ASB tätig. Mal arbeitet er bei einem Menschen mit Behinderungen im Haushalt, mal begleitet er Senioren zum Arzt oder unterstützt chronisch kranke Menschen mit leichten pflegerischen Tätigkeiten – jeder Tag verläuft da anders. „Ich nehme mir für jeden Zeit und versuche auf die Menschen einzugehen“, erläutert er seine Einstellung zu den Klienten. Der Meckenheimer empfindet das FSJ als Bereicherung, weil „ich gelernt habe, das Leben aus der Sicht von Hilfsbedürftigen zu sehen“. Die Vorstellungen, die Christoph Kutzera vom FSJ hatte, werden durch das, was er jetzt erlebt, voll erfüllt.

Lilian Aston arbeitet im Evangelischen Waldkrankenhaus in Bonn. Während ihres FSJ unterstützt sie das Krankenhauspersonal bei der Versorgung der Patienten. So reicht die 25-Jährige Essen an, misst Blutdruck und Temperatur, kontrolliert Infusionen, macht Betten und bringt Patienten in den Operationssaal. Eine Bekannte hatte sie auf die Idee gebracht, sich beim ASB Bonn/Rhein-Sieg/Eifel zu bewerben. Die gebürtige aus Tansania nutzt ihr FSJ, um ihre Deutschkenntnisse zu vervollkommnen und einen ersten Einblick in das Arbeitsfeld Krankenpflege zu bekommen. Sie plant nämlich nach dem FSJ eine Ausbildung im pflegerischen Bereich anzuschließen. Das FSJ macht ihr viel Spaß und ist für die Bonnerin eine Möglichkeit „neue Menschen kennenlernen und Erfahrungen im medizinischen Bereich zu sammeln“. Besonders gut gefällt Lilian Aston, dass sie mit Menschen zu tun hat, die meistens sehr nett zu ihr sind und dass ihr Engagement innerhalb des FSJ die Pflegekräfte im Krankenhaus entlastet.

Im Herbst 2013 hat er seine Lehre als Koch abgebrochen. Für Maurice Schmidt ging es einfach nicht mehr weiter, das Arbeitsklima war schlecht, der Druck enorm. Ganz kurzfristig entschied sich der 18-jährige Siegburger daraufhin für ein Freiwilliges Soziales Jahr im St. Antonius-Haus. In diesem Seniorenheim, das speziell für Menschen mit Demenz eingerichtet wurde, macht sein Bruder gerade eine Ausbildung.

Maurice Schmidt unterstützt die demenzkranken Menschen im Alltag, in dem er in der Küche arbeitet, ihnen Brote zubereitet und sich mit ihnen unterhält. Außerdem hilft er bei der Pflege mit. Er fühlt sich in dem Siegburger Seniorenheim sehr wohl, weil „es schön ist, wenn die älteren Menschen sich freuen, weil man etwas mit ihnen unternimmt.“ Dadurch lernt er die Einzelnen auch gut kennen und es geht ihm nahe, wenn jemand stirbt. „Aber“, so sagt er, „man muss lernen, damit umzugehen“. Nach dem frustrierenden Erlebnis im letzten Jahr ist Maurice Schmidt froh, dass er durch das FSJ die Gelegenheit hat, „in einen Beruf zu gucken, etwas zu lernen und dabei auch Spaß zu haben“. Mittlerweile kann er sich sogar gut vorstellen, nach dem FSJ eine Ausbildung als Altenpfleger zu machen.

Susanne 20 Jahre, Bonn: Ich habe mein FSJ im Altenpflegeheim absolviert.
Meine Tätigkeit lässt sich am besten mit "MÄDCHEN FÜR ALLES" beschreiben. Die Bewohner wurden von mir sowohl betreut/beschäftigt, als auch mit Essen und Getränken versorgt; ich habe Post und Wäsche etc. verteilt und auch allerhand Papierkram erledigt. Natürlich kamen auch diverse Reinigungsarbeiten auf mich zu. Prinzipiell war meine Arbeit sehr abwechslungsreich. Auch wenn es manchmal echt stressig war, so glich der Kontakt zu den alten Menschen alles wieder aus, weil gerade die Arbeit MIT und FÜR die Bewohner unglaublich viel Spaß gemacht hat. Ich konnte in diesem Jahr wertvolle Erfahrungen für mein Leben sammeln. Die Fsj Seminare boten die Möglichkeit, viele interessante Menschen kennen zu lernen und sich einfach mal auszutauschen.
Obwohl nicht immer alles problemlos ablief, würde ich das Freiwillige Soziale Jahr jederzeit wieder machen.

Schülerinnen und Schüler begleitet Lisa Hennemann an der Vorgebirgsschule in Alfter. Gemeinsam mit elf anderen ist sie als Klassenbegleitung an der Förderschule für geistige Entwicklung eingesetzt. Auf die Idee gekommen ist die 19-Jährige, „weil meine Schwester auf dieser Schule war und ich hatte noch keine Pläne für die Zeit nach meinem Abitur. Da dachte ich, dass ich dort helfen könnte.“ Nun unterstützt sie Schüler im Unterricht, hilft beim normalen Tagesablauf und erledigt auch leichte pflegerische Aufgaben. „Man lernt durch ein solches FSJ, dass sich nicht immer und überall alles um Leistung dreht. Es ist wirklich schön, zu merken, dass man gebraucht wird und man bekommt von den Kindern auch viel zurück“, erzählt und endet lächelnd damit: „So werde ich täglich von verschiedenen Schülern gefragt, ob ich sie nicht heiraten möchte.“

Julien Scherff hat sein Studium der Medizin und Informatik abgebrochen und wollte sich erst einmal klar werden, in welche Richtung er gehen möchte. Deshalb entschloss er sich für ein Freiwilliges Soziales Jahr und informierte sich beim ASB. Der 23 Jahre alte Bonner ist in Alfter an der Vorgebirgsschule als Klassenbegleitung im Einsatz. Er beschreibt seine Arbeit so: Ich entlaste die Lehrer, indem ich viele Tätigkeiten übernehme, für die sonst keine Zeit wären, wie z. B. Treppensteigen zu üben.“ Er ist froh, dass er sich für ein FSJ entschieden hat, denn „es ist eine positive Erfahrung.
Es hat mich definitiv schon jetzt sehr geprägt.“

Nach dem Abitur wusste Jannis Weißenberg nicht so richtig, was er machen sollte. Auf jeden Fall sollte es etwas Sinnvolles, etwas Soziales sein. Also entschied er sich dafür, erst einmal ein Freiwilliges Soziales Jahr zu machen, „auch weil sich das gut im Lebenslauf macht“, so der 19-Jährige.

Zurzeit arbeitet er an der Heinrich-Hanselmann-Förderschule in Sankt Augustin mit. Hier unterstützt er zehn- bis 14-jährige Schülerinnen und Schüler im Unterricht, spielt mit ihnen, räumt aber auch auf, fegt oder spült. Ganz besonders kümmert Jannis Weißenberg sich um einen Jungen mit Downsyndrom. Mit ihm erlebt er immer wieder lustige, aber auch berührende Momente, etwa als der Junge ihm sagte, wie sehr er Jannis vermisst habe, als er ein paar Tage nicht in die Schule kommen konnte.

Der junge Lohmarer hat viel Spaß an seiner Arbeit. Zum einen, weil mit ihm 16 weitere FSJ’ler an der Heinrich-Hanselmann-Schule arbeiten und er dadurch viele neue Leute kennenlernt. Zum anderen, weil ihm der Kontakt zu den Kindern viel Freude macht: „Die Kinder geben einem soviel zurück“, erklärt Jannis Weißenberg. Er findet, dass das FSJ „Eine wichtige und persönliche Weiterentwicklung für mich ist“.

Christoph, 19 Jahre, ich mache mein FSJ in einer Realschule, wo ich einen Autisten durch den Schultag begleite.
Ferner pflege ich einen körperlich behinderten Menschen, der im Rollstuhl sitzt. Am Anfang war ich sehr nervös und unsicher, aber das hat sich schnell gelegt. Ich lerne jeden Tag etwas neues über Menschen mit körperlichen und geistigen Behinderungen und stoße dabei auch an meine Grenzen. Die Arbeit fordert mich heraus und gibt mir die Möglichkeit, das Leben aus einer anderen Perspektive zu betrachten. Es ist einfach ein gutes, erfüllendes Gefühl, dass man weiß, gebraucht zu werden und das meine Bemühungen den Menschen helfen.
Durch die regelmäßigen Seminare kann man sich auch mit anderen FSJ’lern austauschen und neue Kontakte knüpfen, was eine tolle Sache für jeden FSJ’ler ist, finde ich.
Zugegeben, es ist nicht immer ganz einfach aber ich kann jedem ein FSJ empfehlen der vor dem Studium, der Ausbildung etc. mal was anderes machen möchte, sich für andere einsetzen oder einfach nur neue Erfahrungen sammeln möchte.

Es ist noch nicht lange her, das FSJ von Aaron Schicht beim ASB Bonn/Rhein-Sieg/Eifel e. V. 2012/2013 unterstützte er einen jungen Mann mit schweren Behinderungen im Alltag und beim Studium. Der heute 21-Jährige spricht sehr positiv über diese Zeit: „Ich war in die Familie integriert und wir haben viel Zeit in der Küche der Familie verbracht. Wir haben gebacken, gekocht und Eis zubereitet, alles mit viel Spaß verbunden.“ Besonders gut am FSJ hat ihm gefallen, „das ich mit kleinen Handgriffen viel helfen konnte“, wenn er den jungen Studenten an der Fachhochschule in Alfter begleitet hat oder mit ihm zum Eishockey fuhr. Das tun sie auch jetzt noch manchmal gemeinsam, obwohl Aaron Schicht mittlerweile eine Ausbildung bei einem großen Telekommunikationskonzern begonnen hat. Das Freiwillige Soziale Jahr hat ihn in vielerlei Hinsicht beeindruckt: „Es hat mir eine andere Sicht aufs Leben beschert. Seitdem genieße ich die kleinen Dinge viel mehr und weiß das zu schätzen, was ich habe.“ Auch in den FSJ-Seminaren beim ASB ist er auf interessante Menschen und Themen gestoßen und deshalb kann Aaron Schicht ein FSJ nur empfehlen: „Es ist eine super Erfahrung. Man lernt auf individuell unterschiedliche Menschen zuzugehen und mit ihnen umzugehen.“

Nach dem Abitur wusste Niklas Müller nicht so richtig, was er machen wollte. Gern würde er studieren, aber was. Um diese Phase des Nachdenkens planvoll zu nutzen, wollte er ein Freiwilliges Soziales Jahr in einer Kindertagesstätte machen. Der 19-Jährige fand in seinem Wohnort Siegburg über den ASB eine Stelle in der Kindertagesstätte Murkel. Hier betreute er Kinder im Alter von ein bis sechs Jahren, spielte mit ihnen und half ihnen beim Mittagessen. Der Siegburger sieht „dass es für die Pädagogen eine große Erleichterung ist, dass in der Einrichtung auch FSJ’ler arbeiten, damit die Erzieher entlastet und die zu betreuenden Kinder gezielter gefördert werden können“. So konnte Niklas Müller einen intensiven Einblick in den anstrengenden Alltag in einer Kita gewinnen und er hat die Beliebtheit der FSJ’ler bei den Kindern sehr genossen. Für ihn ist das FSJ „eine super Sache, um die Zeit bis zum Studium sinnvoll zu überbrücken und auch um Zukunftsperspektiven für mich abzuwägen.“ Im Herbst 2014 startet er ein Studium im Bereich Europäische Rechtslinguistik in Köln.

Nach meinem Abitur habe ich mich dazu entschlossen ein FSJ zu machen. Dies habe ich beim ASB im Bereich Fahrdienst absolviert.
Zu meinen Aufgaben zählte der Transport von alten und kranken Menschen zur Dialyse, zum Arzt und ins Krankenhaus und nach Hause, sowie das Einhalten der vorgeschriebenen Hygienerichtlinien.
In diesem Jahr habe ich sehr viel Fachliches aber auch zwischenmenschliches dazugelernt, deshalb rate ich jedem ein FSJ zu leisten. Außerdem hat es mir neben dem entdecken meiner persönlichen Stärken und Schwächen, große Freude bereitet, hilfsbedürftige Menschen zu unterstützen und deren Dankbarkeit zu erfahren.

"Mein BFD in der Notfallausbildung des ASB Bonn hat im Mai 2020 begonnen, also mitten im ersten Lockdown der Corona-Pandemie und war bis zum Ende im April 2021 von den Auswirkungen der Pandemie beeinflusst.

Deswegen konnte ich erst nach ein paar Monaten mit meiner eigentlichen Tätigkeit, Erste Hilfe Kurse zu geben, starten.

In der Zwischenzeit konnte ich mich allerdings gut in die Abteilung einleben und wurde schon mal in die verschiedenen Büroaufgaben eingearbeitet.

Neben den Erste Hilfe Kursen gab es regelmäßig „Bürotage“ zur Vor- und Nachbereitung von Kursen und der Betreuung von Kunden. Außerdem sind wir regelmäßig mit einem Rettungswagen in Kindergärten gefahren, um Kindern Erste Hilfe spielerisch nahe zu bringen. Dieses Projekt heißt Dr.Tom.

Besonders gut fand ich die Seminarwochen, bei denen man sich mit anderen FSJ-/BFDlerInnen über Erlebtes austauschen konnte.

Von meiner Einsatzstelle bekam ich die Möglichkeit, neben den Lehrgängen für den Erste Hilfe Ausbilderschein, regelmäßig an weiteren Fortbildungen teilzunehmen. Dabei war unter anderen sogar der Rettungshelfer NRW, verbunden mit einem Praktikum im Rettungsdienst Bonn, durch welches ich neue Erfahrungen im Bereich Rettung und Erste Hilfe sammeln konnte.

Insgesamt kann ich ein FSJ/BFD jeder Person weiterempfehlen, die nach dem Schulabschluss nicht hundertprozentig sicher ist, was er/sie in Zukunft machen will. Mir persönlich hat es als Orientierungsjahr sehr geholfen.

Ein Freiwilliges Jahr in der Notfallausbildung kann ich allen empfehlen, die sich für die Bereiche Rettungsdienst und Erste Hilfe interessieren und/oder Spaß am Erklären, Vermitteln und Beibringen von theoretischen und praktischen Inhalten haben."

Ich bin Ida, bin während des FSJ 19 Jahre alt geworden und habe mein Freiwilliges Soziales Jahr im Johanniter-Krankenhaus in Bonn-Gronau geleistet.

Begonnen habe ich im Kreißsaal des Hauses, da ich mir zu dem Zeitpunkt noch nicht sicher war, ob der Beruf Hebamme das Richtige für mich war.

Dort habe ich zusammen mit den diensthabenden Hebammen schwangere Frauen betreut, sei es bei Vorsorge-, Nachsorge-, vorstationären oder Kontrollterminen oder bei der Geburt.

Ich habe unter anderem Frauen an das CTG angeschlossen, Kreißsäle aufgefüllt oder vorbereitet, sowie Patientenakten gerichtet, Babyarmbänder vorbereitet oder bei der Geburt assistiert.

Vor allem während meiner Zeit im Kreißsaal wurde mein Berufswunsch zur Hebamme bekräftigt und hat mich weiter dazu motiviert, mich für den dualen Studiengang Hebammenwissenschaften zu bewerben, den ich nun im Oktober dieses Jahres beginnen werde.

Die Arbeit im Kreißsaal ist toll. Es gibt eine vielfältige Mischung aus nicht pathologisch verlaufenden Geburten sowie die Momente, in denen es auch einmal schnell gehen muss. Der allerschönste Moment ist wohl trotzdem immer, wenn man manchmal selbst der Mutter ihr Neugeborenes in den Arm legen darf und so eine neue Familie entstehen sieht.

Mir gefällt unter anderem auch der extrem enge, intime Patientenkontakt mit den Frauen vor und nach der Geburt, was auch ein großer Aspekt ist, der mich von den Beruf überzeugt hat.

Das Kreißsaalteam, bestehend aus Ärzten und Hebammen, hat mir viele Möglichkeiten gegeben, Fragen zu stellen, bei Untersuchungen oder anderen Vorgängen zu assistieren, zuzugucken und dadurch viel zu lernen.

Grundsätzlich kann ich einen Einsatz im Kreißsaal jedem empfehlen, der auch mit hektischen Situationen gut umgehen kann, im Bezug auf Blut nicht empfindlich ist und der Spaß am engen Patientenkontakt hat.

Wie war das damals?

Sie sind ehemalige(r) FSJ’Ler(in), Einsatzstellenleitung oder Betreute Person, die in Zusammenhang mit dem FSJ beim ASB zu tun hatten? Dann erzählen Sie ihre Erlebnisse und Erfahrungen, wie es damals so war. Wir freuen uns über ihre Einsendungen, die wir dann auf der Website des ASB veröffentlichen.
Hier finden Sie weitere Informationen und Fragebögen, wenn Sie uns ihre Erfahrungen erzählen möchten.